Sonntag, 13. April 2008

Liebling, sie haben den Laptop eingeschickt!

Da fällt der geliebte 12-Zoll-Powerbook aus dem Hause Apple aus geschätzten 30 cm Höhe auf den Küchenfußboden. Shit! Der erste Boot-Vorgang nach dem Malheur verläuft scheinbar erfolgreich. Aber: No Airport-Card found! Grrrrr. Im Gravis-Store in der Rheinischen Metropole heißt es, das könne nur eine Kleinigkeit sein oder was Größeres. Mal gucken. Vor vier Tagen kommt aber leider keiner dazu, sich das gute Stück anzuschauen. Nach dem Ausfüllen allerlei Zettel mit düsterer Vorahnung den Laden verlassen.

Vier Tage, vergehen, fünf, eine Woche. Kein Anruf von Gravis. Also selbst zum Hörer greifen. Und was haben diese *#&%$* gemacht? DIE HABEN DAS DING NACH BERLIN EINGESCHICKT!

Warum nur, warum? Die Dame der örtlichen Filiale weiß es auch nicht und vermutet: "Vielleicht, weil es dann schneller geht?" Mittlerweile hat Gravis aus der Hauptstadt auch eine Eingangsbestätigung für den Laptop geschickt. Reparatur-Datum: "Ungewiss".

Jede Wette: Mit einem Schraubenzieher und ein wenig Sachverstand hätte sich die Angelegenheit vor Ort in 20 Minuten klären lassen. Jetzt liegt der Laptop bestimmt in einer Lagerhalle gewaltigen Ausmaßes. Bis sich ein Gravis-Techniker den anschaut können Monate vergehen. Danach liegt er bestimmt erst noch ein bisschen in der Filiale. Und dann, nach langer, langer Zeit, stellt man fest, dass der Fehler immer noch vorliegt.

"Einschicken" sucks!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen